Letzte Woche haben wir das Büro des AfD Bundestagsabgeordneten Johannes Huber angegriffen.
Dank der AfD werden rassistische und faschistische Positionen erneut in deutsche Parlamente getragen, was erheblich zur Verschärfung des Rechtsrucks beiträgt. Anschläge, wie in Halle, wären ohne das von der AfD geschaffene soziale Klima nicht möglich.
Dem Rechtsruck etwas entgegenzusetzen heißt, die AfD anzugreifen. Auch weit weg von den großen Städten darf es dafür keine Rückzugsräume für die Partei geben. Diese Aktion findet auch in Solidarität mit den Genoss*innen in Sachsen und Thüringen statt. Die neoliberale Angriffe, die seit der Wiedervereinigung die Lebensbedingungen der Menschen zerstören, konnte die AfD als Nährboden für rassistische Hetze nutzen.Deshalb: Es gibt keinen Frieden für die Faschisten! Weder den Brandredner*innen noch den Brandstifter*innen!
Quelle: Indymedia (Tor)