Wir haben in der vergangenen Nacht eine Karre von PKE angezündet. Der Konzern stellt Sicherheitstechnik für Knäste her.
Es ist wichtig, dass wir nicht diejenigen vergessen, die von der momentanen Situation härter getroffen werden, als wir. Neben den Risikogruppen sind das die Menschen, die in Massenunterkünfte gesperrt, an den Grenzen in Lager zusammengepfercht oder Hinter Gittern vergessen werden.
Mit der Verbreitung des Corona-Virus nimmt die Isolation von Gefangenen stark zu und die Zustände in den Knästen werden immer schlimmer. Ohne gesundheitliche Versorgung oder hygienische Grundversorgung müssen viele der Inhaftierten mit vergittertem Blick ihrem möglichen Tod entgegen sehen. Sie werden die letzten sein, die eine ausreichende medizinische Versorgung erhalten.Grüße gehen darum an alle hinter Gittern und an die denen die Flucht gelungen ist.
Dank geht an alle Aufständischen die die massenhaften Ausbrüche der letzten Wochen ermöglicht haben.Erfreut haben wir wahrgenommen, dass auch andere in diesen Zeiten weiter angreifen. Wie hier bei Firmen die einen neuen Knast in Zwickau bauen: https://de.indymedia.org/node/72442
Quelle: Indymedia, Spiegelung (Tor)
Während ganz Deutschland gemeinsam gegen die Corona-Krise kämpft, haben offenbar linksextreme Chaoten in Leipzig nichts besseres zu tun, als für Unruhe zu sorgen!
In der Nacht zu Samstag haben Brandstifter einen Wagen der Firma PKE in der Max-Liebermann-Straße angezündet. Am Sonntag tauchte dann ein Bekennerschreiben auf der linksextremen Internet-Plattform indymedia.org auf.
Den Anschlag begründen die anonymen Linksextremisten damit, dass das Unternehmen Sicherheitstechnik für Haftanstalten herstellt. Die Polizei ermittelt. Wenn sich der augenscheinlich politische Hintergrund der Tat bestätigt, wird der Staatsschutz den Fall übernehmen.
Bereits in der Nacht zu Freitag haben linke Krawallmacher die ohnehin schon stark belasteten Einsatzkräfte von Polizei, Ordnungsamt und Feuerwehr in Connewitz auf Trapp gehalten: Gleich drei Mal mussten die Beamten in die Stockartstraße ausrücken, um ein Lagerfeuer zu löschen. Dabei standen sie teils bis zu 30 aggressiven Personen gegenüber.
Quelle: Bild