Berlin, 18. April 2020
Wir haben das Hauptbüro der Immobilienfirma Investa angegriffen.
Invetsa und das Land Berlin sind für die Räumung des SabotGarden verantwortlich.Ein Beitrag zu den geforderten 5 Mio. Sachschaden!
Investa Sabotieren! Solidarity with SabotGarden!
Am 18.04. haben wir das Hauptbüro der Immobilienfirma Investa angegriffen. Investa ist, neben dem Land Berlin,
hauptverantwortlich für die Räumung des Wageplatzes SabotGarden. Und damit schuld, dass es ein linkes Projekt weniger gibt.
Ein Projekt, das die Utopie gemeinsamen Lebens und Wohnens für einen „bunt gemischten Haufen an Menschen“ tatsächlich für eine hartnäckig lange Zeit möglich machte.
Danke an den SabotGarden!Kein Danke an Investa – dafür, dass die Menschen nun während dieser
medizinischen und gesellschaftlichen Krise obdachlos sind.
Was geht, ihr Arschlöcher!?Damit wollen wir dazu beitragen, die von den Ex-Bewohner*innen des SabotGardens geforderten
5 Mio. Euro Schadensersatz zu erreichen. https://de.indymedia.org/node/76428
Falls sich mal wer von euch Investa-Knautschen hier auf Indy verirrt und das liest: Könntet ihr
irgendwo ansagen, wie viel euch die Beseitigung der Farbe kostet? Damit wir nicht den Überblick verlieren.Nun nach dem Sabot Garden soll dem nächsten linken Projekt an den Kragen. Der Gerichtsprozess
der Liebig34 (30.04.2020, 9:30 Uhr Landgericht Tiergarten, Turmstraße 91) ist immer noch nicht abgesagt. Das ist eine absolute Schweinerei.
Wir rufen dazu auf, zum Prozesstermin zu kommen und Lärm zu machen. Das geht schließlich
auch mit Atemmaske und Sicherheitsabstand.Die Häuser denen, die drin wohnen!
Die Wagenplätze denen, die drauf stehen!Freut euch auf die nächsten Aktionen.
Eure Fassaden werden bunt, eure Gläser werden klirren und eure Autos… na, ihr wisst schon!Ein grimmiges Ätsch!!!
PS: Bilder kommen die Tage noch in die Kommentare
Quelle: Indymedia (Tor), Spiegelung (Tor)