Attila, hör mal, wer da hämmert! Wir sind es, dein feminisctischer Albtraum, der sich des Nachts den Weg ins bonzige Charlottenburg gemacht hat um dir zu zeigen wo der Hammer hängt! Vielen bist du eher bekannt wegen deinen antisemitischen, rassistischen , kruden Verschwöhrungstheorien, die bis zum Himmel stinken. Und wo es seit dem Morgengrauen des 13. Juli auch bis zum Himmel stinkt, ist der Eingang deines Restaurants. Den haben wir nämlich mit Buttersäure gegossen.
Als Feminist*innen werden wir dich nun auch für dein sexistisches, lookistisches Mackergehabe bekannt machen, was du mit protzigen oben-ohne Bildern zur Schau stellst. Dein Frauen*bild gehört auf die Mülldeponie!
Die von uns hinterlassenen Schriftzüge sollen die Nachbar*innenschaft und Gäste darauf hinweise, dass es gute Gründe gibt, dich zu meiden. Auf dass dein Business bald den Bach runter geht!
Quelle: Twitter
Ein Restaurant von Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann (39) soll in der vergangenen Nacht Opfer eines Anschlags geworden sein.
TAG24 liegt ein Bekennerschreiben vor, wonach eine Gruppe von Frauenrechtlerinnen Hildmanns Lokal im Stadtteil Charlottenburg angegriffen haben soll.
Der Verschwörungstheoretiker bestätigte diese Attacke in seiner Telegram-Gruppe: „Buttersäure Anschlag heute Nacht vor meinem Laden plus Sachbeschädigung an den Fenstern“, schrieb er (alle Schreibweise vom Original übernommen) dort am heutigen Montagvormittag.
Die Feministen leiteten am frühen Abend eine E-Mail an TAG24 weiter, die offenbar zuvor an den Vegankoch gesendet wurde.
Darin heißt es: „Vielen bist du eher bekannt wegen deinen antisemitischen, rassistischen, kruden Verschwörungstheorien, die bis zum Himmel stinken.“
Und weiter: „Und wo es seit dem Morgengrauen des 13. Juli auch bis zum Himmel stinkt, ist der Eingang deines Restaurants. Den haben wir nämlich mit Buttersäure gegossen.“
Zudem sollen die Frauenrechtlerinnen die Wände und Fenster mit Vorwürfen beschmiert haben, die dazu anregen, das Lokal zu meiden. Welche Formulierungen konkret gewählt wurden, ließen sie aber offen.
„Auf dass dein Business bald den Bach runter geht!“, schlossen die Feministen die E-Mail jedoch ab.
Sexistisches Frauenbild wohl Anlass für Buttersäure-AnschlagDas Restaurant auf der Schillerstraße fiel dem Angriff wohl zum Opfer, weil Hildmann sich öfter oben-ohne zur Schau stellt.
„Als Feminist*innen werden wir dich nun auch für dein sexistisches, lookistisches Mackergehabe bekannt machen“, teilten die Angreiferinnen in der E-Mail mit. „Dein Frauen*bild gehört auf die Mülldeponie!“
Die Berliner Polizei konnte den Vorfall am heutigen Montagabend auf Anfrage von TAG24 noch nicht bestätigen.
Buttersäure entsteht durch Gärung der Butter. Die dabei entstehenden Gase reizen die Augen und Atemwege. Schwindel und Kopfschmerzen gehören oft zu den Symptomen der Betroffenen nach solch einem Anschlag.
Die Spuren sind mit normalen Reinigern nicht zu entfernen. Der Gestank nach Erbrochenem, vergorener Milch oder ranziger Butter kann nur mittels Spezialreiniger dauerhaft entfernt werden.
Quelle: Tag24