Frankfurt am Main, November 2020
Im Frankfurter Stadtteil Nordweststadt haben wir ein Firmenauto des Rüstungskonzerns ThyssenKrupp entglast, zerstochen und mit dem Slogan „Waffenexporte stoppen!“ besprüht. Wir stellen uns damit in den Rahmen der Aktionswoche von RiseUp4Rojava, dessen Motto des heutigen 2. November „Kriegsmaschinerie angreifen“ lautet.
Waffenexporte, Geldzahlungen, Tourismusreisen, politische Unterstützung für die faschistische Türkei und den Diktator Erdogan müssen sofort eingestellt werden!
Ein Krieg gegen die Revolution in Kurdistan ist ein Krieg gegen uns alle. Und Deutschland unterstützt und profitiert massiv davon – es ist unsere Verantwortung, diese dreckige Zusammenarbeit mit dem türkischen Faschismus zu unterbinden.
Wenn bald die Türkei wieder Rojava angreifen sollte, müssen wir die Revolution verteidigen.
Hoch die internationale Solidarität!PS: Liebe Grüße an die Genoss*innen von der Parkbank. Wir werden bei der Urteilsverkündung am 5. November fest an euch denken!
Quelle: Indymedia (Tor)