Wir haben den Angriffen der Nazischweine im Zuge der Querdenkerdemonstration am Montag den 17.1. geantwortet! Wir haben am Sonntag die Druckerei „Projekt Design“ von Sylke Liebrenz in der Seebener Straße 38 mit Farbe und am Montag das Bekleidungsgeschäft von Marco Kalinofski in der Große Steinstraße 68 mit Steinen angegriffen.
Wir grüßen die Genoss*innen, die zeitgleich zu unseren Angriffen eine Sponti aus eben diesen Gründen durchgeführt haben! (https://de.indymedia.org/node/169008)
Die Druckerei von Liebrenz druckt seit Beginn der Querdenkerdemos Infomaterial und Sticker mit verschwörungsideologischen Inhalten. Der „Yakuza-Store“ von Rassisten Kalinofski aus Leipzig verkauft neben absolut hässlichen Klamotten auch Kleidung von einschlägig rechtsextremen Marken wie z.B. Label 23 (https://runtervondermatte.noblogs.org/marken-labels-vereine/). Wir sind uns sicher, dass die Angreifer vom Montag (https://twitter.com/CajusFelicitas/status/1483176157595979778) treue Kunden in den entsprechenden Läden sind.
Seit dem brutalen Übergrif auf Journalist*innen in Halle, dem Angriff von Querdenkerin Silbersack in Halle auf einen pflegebedürftigen Menschen, der Schusswaffe auf der Demo in Rostock und dem Mord in Idar-Oberstein muss klar sein, dass die Querdenkendemonstrationen Bedrohung für das Leib und Leben derer darstellt, die nicht in das Weltbild dieser Arschlöcher passen. Wer mit solchen Leuten demonstriert, muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen – in Halle und überall!
Zum Schluss grüßen wir noch die Genoss*innen, die in Magdeburg den Faschoschweinen bereits im Vorfeld ihres „Trauermarsches“ kommenden Samstag das Leben schwer gemacht haben! Wir sehen uns auf der Straße! (https://de.indymedia.org/node/168258)
Quelle: Indymedia (Tor)