Köln, 5. Januar 2023
Am Abend des 05. Januar haben wir während des Neujahrsempfangs der AfD Christer Cremer zu Hause einen Besuch abgestattet und sein Balkonfenster zerstört und mit Farbe markiert
Christer Cremer ist Teil der AfD Köln und seit Jahren für seine rechte Politik bekannt.
Man kann nicht leugnen, dass die AfD seit mehreren Jahren etablierter Teil der parlamentarischen Landschaft Deutschlands ist. Und zwar mit Sitzen im Bundestag und in fast jedem Länderparlament.
Geprägt von Machtkämpfen innerhalb der Partei setzt sich der vermeintlich aufgelöste faschistische Flügel rund um Höcke weiter durch. So hat sich die AfD „in den letzten Jahren von einer national-neoliberalen Partei zu einer Partei entwickelt, in der sich der offen faschistische Teil politisch durchsetzt, strategisch Politik betreibt und die verbliebenen national-neoliberalen Teile an den Rand drängt bzw. mehr und mehr bedeutungslos macht.“
Als Teil der Kölner AfD und in seiner Funktion im Bundestag ist Cremer aktiver Teil dieser Entwicklung und deshalb eine konkrete Gefahr.
Faschisten und andere Rechte dürfen sich nicht sicher fühlen! Unser Ziel ist es den Rechten zu zeigen, dass sie nicht sicher sind. Wir wissen wo sie wohnen, wo sie arbeiten und wo sie einkaufen gehen. Und wir werden sie weiter angreifen!
Militanter Antifaschismus in die Offensive! Den Rechten keine Ruhe lassen! Am Abend des 05. Januar haben wir während des Neujahrsempfangs der AfD Christer Cremer zu Hause einen Besuch abgestattet und sein Balkonfenster zerstört und mit Farbe markiert
Christer Cremer ist Teil der AfD Köln und seit Jahren für seine rechte Politik bekannt.
Man kann nicht leugnen, dass die AfD seit mehreren Jahren etablierter Teil der parlamentarischen Landschaft Deutschlands ist. Und zwar mit Sitzen im Bundestag und in fast jedem Länderparlament.
Geprägt von Machtkämpfen innerhalb der Partei setzt sich der vermeintlich aufgelöste faschistische Flügel rund um Höcke weiter durch. So hat sich die AfD „in den letzten Jahren von einer national-neoliberalen Partei zu einer Partei entwickelt, in der sich der offen faschistische Teil politisch durchsetzt, strategisch Politik betreibt und die verbliebenen national-neoliberalen Teile an den Rand drängt bzw. mehr und mehr bedeutungslos macht.“
Als Teil der Kölner AfD und in seiner Funktion im Bundestag ist Cremer aktiver Teil dieser Entwicklung und deshalb eine konkrete Gefahr.
Faschisten und andere Rechte dürfen sich nicht sicher fühlen! Unser Ziel ist es den Rechten zu zeigen, dass sie nicht sicher sind. Wir wissen wo sie wohnen, wo sie arbeiten und wo sie einkaufen gehen. Und wir werden sie weiter angreifen!
Militanter Antifaschismus in die Offensive! Den Rechten keine Ruhe lassen!
Quelle: Indymedia (Tor)