Und schon wieder schlagen autonome Zellen zu. Diese Nacht haben wir, in Komplizenschaft mit all den Kämpfer*innen unserer weltweiten Verschwörung, eine Sabotage in Berlin durchgeführt¹. Wir haben 2 Autos der Firma „Sicherheit Nord“ durch Feuer wertlos für die Wachhunde des Systems gemacht. Wir versprechen mit diesem Angriff den von den Schweinen Gejagdten und Eingesperrten unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Kraft für Tamara Sol Vergara, Mónica Andrea Caballero und Francisco Javier Solar Domínguez.
Kraft auch an die Gefangenen des „Revolutionären Kampfes“ (Revolutionary Struggle – Epanastatikos Agonas), die in die Maximum Security Prisons gesteckt werden.Die Hunde die uns jagen, werden zu jedem Zeitpunkt die gejagten von uns. Umso mehr erfreut uns der versuchte Ausbruch der Verschwörung der Feuerzellen und der Mord am Domokos Henker des Typ C Gefängnis.
Wir ermutigen alle, die in der Lage sind, Angriffe gegen das Knastsystem zum Alltag zu machen.
Auch die Knastarbeiter, die Pfannkuchen für die Olympiapropaganda backen und damit ihr eigenes Grab weiterschaufeln – oder mit Arsen ein paar Sportsfreunde vom Senat vergiften könnten.…für eine Gesellschaft ohne Zwang und Knäste!!
Für die Anarchie!Freiheit für alle Gefangenen!
vimeo.com/120366551
¹ http://www.bz-berlin.de/tatort/brandstiftung-autos-berlin
Quelle: Linksunten
Video:
https://kolektiva.media/videos/watch/c3945c85-67e3-4e85-a5ae-6cd86c6b5890
Presse:
B.Z.: Brandstiftung: Wieder wurden Autos in Berlin angezündet
B.Z.: Autozündler filmen eigenen Brandanschlag
Polizei:
Fahrzeuge in Brand gesetzt
Polizeimeldung vom 23.02.2015
bezirksübergreifendSteglitz-Zehlendorf/Pankow/Neukölln
[…]
Nr. 0447Gegen 1.30 Uhr brannte in der Erich-Boltze-Straße in Prenzlauer Berg ein „VW Caddy“. Ein Anwohner alarmierte die Berliner Feuerwehr zu dem brennenden Fahrzeug. Die Einsatzkräfte löschten den Brand, bei dem niemand verletzt wurde.
Nr. 0448
In der Lauterberger Straße in Britz bemerkte ein Anlieger gegen 1.35 Uhr Flammen an einem geparkten Auto und alarmierte die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer an dem „Chevrolet“.
Die Ermittlungen zu den Bränden in der Erich-Boltze-Straße und in der Lauterberger Straße übernahm der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.