Wir haben den Regionalrat und Bundesschiedsrichter der AfD an seinem Wohnort markiert. Damit haben wir klar gemacht, dass rechtes Engagment bedeutet Probleme zu kriegen.
An der Hausfront wurden die Schriftzüge „S. Wunsch Hetzer“ und „Fight AfD“ angebracht. Die Rückseite des Hauses wurde mit Farbbeuteln verschönert. Solche Aktionen sind nötig, weil sie klar machen, dass die AfD auf ihren Kundgebungen zwar von einer Bullenübermacht geschützt werden, ihre Mitglieder und Funktionäre im privaten aber angreifbar sind. Wenn die AfD weitherhin versucht ihren Hass auf die Strasse zu tragen, müssen ihre Mitglieder mit weiteren Angriffen rechnen.
Quelle: Indymedia (Tor)