In vielen Städten hat es in der letzten Zeit Aktionen gegen die Textilkette KiK gegeben. Da durfte Wuppertal nicht fehlen! In den frühen Morgenstunden des 6.März wurde die KiK-Filiale in Langerfeld mit Steinen und Farbe eingedeckt. Zudem wurde die Parole „NO KIK“ „NO PRIMARK“ hinterlassen!
In Wuppertal will bald eine weitere Textilkette ihre Ausbeuter-Mode verkaufen. Die Stadt hat eine menschliche Bankrotterklärung abgegeben und hält den „Billig H&M“ Primark für einen unverzichtbaren Investor. In anderen Aktions-Erklärungen wurde bereits ausführlich erläutert, warum Textilketten wie KiK angegriffen werden. U.a. https://linksunten.indymedia.org/en/node/136254
Aber Läden wie H&M und C&A sind nicht besser! Neben unserer Solidarität mit den in den Weltmarkt-Fabriken bis zum Tode ausgebeuteten Arbeiter*innen, begrüßen wir auch den Widerstand der KiK-Beschäftikten gegen die schlechten Arbeitsbedingungen hier in NRW!
Das Investionsklima für ausbeuterische Klamotten-Ramsch-Läden verschlechtern!
Nächste Woche ab nach Frankfurt! Ramsch-Dealer markieren! Destroika!
Quelle: Linksunten
Presse:
Westdeutsche Zeitung: Farbanschlag auf KiK-Filiale