„Zeit für was Neues, für neue Ideen also Leute los gehts, gemeinsam! Allez!“
Wir haben heute Morgen das Stadthaus der zweiten Bürgermeisterin in der Eilenau 49 mit Farbe kenntlich gemacht. Katharina Fegebank hat ihre gemütliche Terassenwohnung im Schanzenviertel gegen ein nobles Haus im gutbürgerlichen Eilbek eingetauscht. Nach den Farbattacken auf ihre Wohnung war sie sehr um Anonymität bemüht.Als zweite Bürgermeisterin war sie seit 2015 in die Planungen, den G20 Gipfel in Hamburg stattfinden zu lassen, eingeweiht.
Vor 14 Tagen hat sie nochmal dem Innensenator das Vertrauen ausgesprochen und betont, dass die Hamburger Grünen immerhin über 20 Demos ermöglichen. Der Innensenator und die Bullen versuchen mit ihrer Campverbotspraxis möglichst viele Protestler*innen von einer Reise nach Hamburg abzuschrecken. Fegebank und die Grünen tragen das mit!
Wir trauen der Innenbehörde in den nächsten Tagen alles Schlechte zu und es ist davon auszugehen, dass uns einer der übelsten Polizeieinsätze in der Geschichte der BRD bevorsteht.
Aber es wird auch einen großartiges Feuerwerk subversiver Aktionen geben! Es ist nicht auszuschließen, dass die rot-grüne Regierung zerbricht.Wir sagen ihnen jetzt schon mal Tschüs und versprechen, dass wir die Planer*innen und Macher*innen des Gipfels weiter behelligen werden!
Feuer und Flamme für Hamburg!
Eine überregionale Tageszeitung wirbt mit der Parole: NoG20, Hamburger Aufstand 2017. Klingt doch gar nicht so schlecht, oder?
Passt auf euch auf!
Quelle: Linksunten