Es splitterten Scheiben bei einer Filiale der Deutschen Bank in Leipzig-Grünau sowie bei einem nahegelegenen CDU-Büro.
Mit Hilfe von Hämmern haben wir sie in der Nacht vom 17. auf den 18. September zerstört.
Warum ist eigentlich längst offensichtlich, sollten wir uns doch eher fragen, warum dies nicht noch viel öfter geschieht.Doch die Gründe solcher Angriffe werden immer mehr verdeckt vom Schleier der Ideologie alltäglicher Angst.
In Sachsen sehen wir die CDU so weit rechts, dass sie von der AFD kaum noch zu unterscheiden ist- mag auch das Image ein Anderes sein.
Sowohl Inhalt als auch Rhetorik sind längst autoritär, antidemokratisch, teils faschistoid.
Beispielhaft gelten uns hier die Verharmlosung der Ereignisse in Chemnitz und ein fehlender Wille sich gegen den faschistoiden Aufstand zu stellen. Auch die Verabschiedung des obrigkeitsstaatlichen Polizeigesetzes, die geistigen und sozialen Kontakte sächsischer Polizei, Justiz und Politik in die sächsische Neonazi-Szene zeigen dies deutlich.Stellvertretend haben wir in dieser Nacht auch die Bundes-CDU, insbesondere für ihre Türkeipolitik, angegriffen.
Erneut steht die BRD eng an der Seite völkermordender Regime, dürfen doch die Geschäfte mit der Türkei nicht gefährdet werden.
Und dies führt uns direkt zu unserem zweiten Angriffsziel, der Deutschen Bank.
Seit Beginn Geldhaus der Diktatoren und Völkermörder.
Bis zum Schluss finanzierte sie den jetzigen faschistoiden US-Präsidenten Trump und unterstützte diesen großzügig in seinem Wahlkampf. Auch mit dem Diktator Erdogan macht die Deutsche Bank stets gute Geschäfte.Und so wundern wir uns, dass diese Orte nicht viel öfter Ziele von Angriffen werden.
In Solidarität mit Afrin!
Tod dem Diktator Erdogan!
Nieder mit der BRD!Wir sehen uns auf den Straßen Berlins und Kölns,
lasst uns den Staatsbesuch zum Desaster machen!
Quelle: Indymedia (Tor)